
2012 hatten wir das Büro eigenständig und mit einfachen Mitteln gestaltet: mit zwei ausreichend großen Arbeitsplätzen und einem Besprechungsbereich.
In den 10 folgenden Jahren hat sich die Firma weiterentwickelt. Diese Änderungen sind auch am Büro nicht spurlos vorübergegangen. Es kamen Musterflächen, Urkunden und Bilder hinzu. Nichts passte mehr zusammen. Zum Schluss musste auch noch ein dritter Schreibtisch Platz finden. Das Büro hat förmlich danach geschrien, umgestaltet und auf die nächsten 10 Jahre vorbereitet zu werden.
Damit das auch sicher gelingt, haben wir uns professionelle Hilfe geholt: Malermeisterin und Business-Feng-Shui Expertin Heike Schauz. Antje Wiedmer hat die Unternehmerin vor einigen Jahren auf einer Veranstaltung kennengelernt und sich schon damals Business-Feng-Shui von ihr erläutern lassen. Nun konnte das Thema auch praktisch angegangen werden. Heike Schauz hat sich unser Büro angeschaut und analysiert. Als Ergebnis bekamen wir ein Gestaltungskonzept, das den Grundlagen des Feng-Shui entspricht, aber auch unseren Bedürfnissen und unserem Geschmack.
Aber lassen wir die Expertin selbst zu Wort kommen:
Im Gegensatz zur Planung von Büroeinrichtern und Innenarchitekten geht die Analyse und die darauffolgenden Optimierungen beim Business-Feng-Shui um einiges tiefer.
Viele Maßnahmen drehen sich um Stabilität und Schutz. Chefin, Chef und Mitarbeiterin sollten so sitzen, dass sie die Tür im Blick haben und nie überrascht werden können. Außerdem muss der Weitblick gewährleistet sein. Deshalb wird nie jemand mit dem Rücken zur Tür und mit dem Blick zur Wand positioniert.
Wichtig_ der gute Rückenschutz, das sogenannte Backing. Am besten ist eine feste Wand. Ist sie nicht vollständig gegeben, wie im vorliegenden Fall sollte die Wand ,, geschaffen “ werden. In dem Fall mit Pflanzen, die gleichzeitig die scharfe Aussenecke kaschieren.
Offene Regale in unmittelbarer Rückennähe mit Büchern und Aktenordnern sind so wenig empfehlenswert wie Regale über dem Kopf.
Der große Kellerraum ist sowohl als Arbeitsstätte für 3 Personen geedacht, als auch als ,, Besprechungsraum “ mit den Kunden. Deshalb braucht es für alle Bedürfnisse genügend Anschauungs-material und eine Kaffeeküche unterzubringen. Auch das ,, Ankommen “ für den Kunden und auch die Mitarbeiter sollte eingeplant werden.
Diese einzelnen Zonen waren nicht definiert, was bei einem so großen Raum auf jeden Fall gemacht werden sollte. Das geschieht in diesem Fall durch Abtrennungen und einen runden Teppich beim Besprechungstisch, dem Stühle mit höheren Rücken und Arm-Lehnen gut zu Gesicht stehen würden. Sowie der Theke und dem Teppich im Eingangsbereich als ,, Zone des Ankommens “ und Licht. Hier entstand auch 3. Arbeitsplatz.
Vieles was früher in den Schränken untergebracht war, ist nicht mehr erforderlich, weil digital – und auch dieser Umstand wurde in die Planungen einbezogen. Welche Schränke können entfernt werden? Gibt es Fehlbereiche? Auch das wird im Rahmen der Analyse festgestellt und durch entsprechende Maßnahmen ausgeglichen. Die Farbgebung wird den Personen, die dort arbeiten angepasst, um sie besonders zu unterstützen.
Die 5 Elemente in Farbe, Form und Material sollen auf jeden Fall immer in jedem Raum vorhanden sein und wurden auch entsprechend eingebracht.
Der wichtige QI-Fluss im raum wird ebenfalls durch Vorrhänge, Teppiche und die Möbel geleitet. Ebenso wurde das Verhältnis Yin und Yang optimiert.
<– Vorher:
Ein zusätzlich benötigter Arbeitsplatz machte eine neue Gestaltung dringend notwendig.
Nachher –>
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